Praxis Sanning

Physiotherapiepraxis mit dem Schwerpunkt Handtherapie in Emden

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Physiotherapiepraxis mit dem Schwerpunkt Handtherapie in Emden

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Physiotherapiepraxis mit dem Schwerpunkt Handtherapie in Emden

Herzlich willkommen in der Physiotherapiepraxis Sanning Emden Ostfriesland

Handtherapeutische Schwerpunktpraxis der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH) e.V. und der deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH).

Viele chronische, akute, verschleiß- oder unfallbedingte Beschwerden und Erkrankungen aus dem Bereich der Orthopädie, Traumatologie, Neurologie, der inneren Medizin und Gynäkologie machen eine physiotherapeutische Begleitung erforderlich.

 

Bei uns erwartet Sie ein umfangreiches Angebot der physikalischen Therapie und Physiotherapie, hierbei kommen Techniken der Krankengymnastik, manuellen Therapie, Lymphdrainage so wie Handtherapie und Musikertherapie und viele andere Leistungen zur Anwendung. Besuchen Sie auch “Treat 2 the beat” unsere Seite für Musikertherapie.

Kontakt

Praxis Sanning
Ansgar Sanning
Blumenbrückstraße 2
26721 Emden Ostfriesland
Tel. +49-4921-31570
Fax +49-4921-31571
mail@praxis-sanning.de

Anfahrt

Nutzen Sie unsere Kartenübersicht und finden sie uns auch per Navigationssystem

Öffnungszeiten

Wir sind Montag bis Freitag von 07:00 bis 19:00 Uhr für sie da.

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Praxis Sanning Team

Ansgar Sanning

Praxisleitung | Physiotherapeut | Handtherapeut DAHTH | Dozent | Autor |

European Certified Hand Therapist (Echt) | Fachheilpraktiker Physiotherapie

Anna-Marie Bergsma

Buchhaltung

Inka Weilguni

Physiotherapeutin | Lymphdrainage | Handtherapie | Neurophysiologische KG

Ilke Conrads

arbeitet als freie Mitarbeiterin im Gegensatz zu unserer handtherapeutischen Ausrichtung mit Behandlungsschwerpunkten wie Kiefergelenksbehandlungen, Cyriax, Neurophysiologische KG, Lymphdrainage. 

Zur Terminabsprache wenden Sie sich bitte direkt an Frau Conrads.

Unser Team

In der Praxis Sanning finden Sie ein Team von hochmotivierten, spezialisierten Therapeuten für die verschiedensten Bereiche der modernen Physiotherapie. Unsere Praxis besteht bereits seit 25 Jahren unter der Leitung von Ansgar Sanning.

Unsere Leistungen

klicken Sie auf die einzelnen Behandlungsmethoden für weitere Informationen

Atemtherapie
Die Atemtherapie zielt darauf ab, durch die richtige Atemtechnik einen Heilungsprozess zu unterstützen.
Sie ist heute ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie. Durch richtiges und kontrolliertes Atmen sollen Defizite ausgeglichen werden. Diese Form der Therapie hilft unter anderem, Verschleimungen in den Atemwegen zu lösen und abzuhusten; ebenso wird die Sauerstoffaufnahme in den Lungen gefördert. Z.B. bei versteifenden Wirbelsäulenerkrankungen wirkt sie bewegungserhaltend oder verbessernd.
Beckenbodengymnastik
Die Beckenbodengymnastik trainiert den Beckenboden. Ein gesunder und kräftiger Beckenboden ist für unser Wohlbefinden unerlässlich. Er sorgt für eine aufrechte Haltung unseres Körpers und stützt unsere inneren Organe. Gesundheitliche Probleme können auch durch einen untrainierten Beckenboden auftreten. Beckenbodengymnastik kann sowohl nach der Geburt eines Kindes als auch bei Inkontinenz durchgeführt werden. Ziel ist es, durch ein spezielles Training die Bauch-, Beckenboden- und Gesäßmuskulatur zu kräftigen. Dabei ist es wichtig, dass die Übungen nicht nur unter Anleitung des Physiotherapeuten sondern auch alleine zu Hause durchgeführt werden. Zur Ergänzung der Beckenbodengymnastik hat sich eine Schwellstrombehandlung als hilfreich erwiesen, da sie die muskulären Verschlussmechanismen von Harnröhre und Blase anregt.
Bobath
Das Ziel der Bobath-Therapie ist, den Patienten unter Einbeziehung der gelähmten Körperkräfte wieder möglichst selbständig werden zu lassen. Hierbei werden u.a. ganz alltägliche Bewegungen (normale Motorik) geübt. Speziell beschäftigt sich diese Therapieform mit kognitiven, motorischen, kommunikativen und sensorischen Störungen
Cyriax
Diese Form der Therapie ist nach dem Londoner Orthopäden Dr. James Cyriax benannt. Durch ihn ist die Diagnose von Weichteilerkrankungen erheblich vereinfacht worden, da er die funktionelle Untersuchung des Bewegungsapparates schematisiert hat. Bei der Untersuchungstechnik nach Cyriax ist eine genaue Kenntnis der funktionellen Anatomie erforderlich. Die Informationen über die betroffene Struktur erhält man über isometrische, aktive und passive Bewegungsprüfungen. Voraussetzung für eine gezielte Behandlung des Patienten ist eine detaillierte Lokalisation der Bewegungseinschränkung und/ oder des Schmerzes. Diese Form der Behandlung setzt sich zusammen aus Muskeldehnungstechniken, Mobilisation von Gelenken,
Tape- und Bandagetechniken sowie Querfriktionen.
Elektrotherapie
Zur Beeinflussung von Bewegungsapparat und Organfunktionen wird auch die Elektrotherapie eingesetzt. Hierbei werden unterschiedliche Stromqualitäten eingesetzt. Sie umfassen Wechsel- und Gleichströme unterschiedlicher Frequenzen, wobei sich diese in ihren Wirkungen (biologisch und physikalisch) unterscheiden. Man unterscheidet zwischen der Nieder-, Mittel und Hochfrequenztherapie.
Entspannungstherapie

Unser Leben wird zunehmend hektischer und ist geprägt von vielfältigen und ständig wechselnden Einflüssen. Überall wird Flexibilität erwartet, herrscht Leistungs- und Termindruck, immer wieder muss Neues aufgenommen und verarbeitet werden.
Wenn da nicht die notwendigen „Auszeiten“ , die „Stille und Ruhezonen“ geschaffen werden, entsteht wie bei einer Waage, die einseitig beladen ist, ein Ungleichgewicht. Durch ständige Anspannung = Stress entwickeln sich Symptome wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Nervosität, Angst, Kopf- und Rückenschmerzen u.ä. , die dann zu den unterschiedlichsten körperlichen und seelischen Krankheiten führen können. Dagegen können wir aber selbst etwas tun.

Gangschule
Um ein ökonomisches und gelenkschonendes Gangbild zu erreichen, werden gangtypische und funktionelle Muster eingeübt. Hier wird u.a. der Einsatz von Stützen zum Entlasten von Gelenken erlernt oder der Umgang mit Beinpothesen.
Handtherapie
Die Handtherapie soll es dem Patienten ermöglichen, seine vielfältigen Belange und Aufgaben im häuslichen oder im beruflichen Bereich wieder zu erlangen.
Die funktionsgestörte Hand soll, so weit wie möglich, ihre normalen bzw. ursprünglichen Aufgaben wie koordinierte, zielgerichtete und automatisierte Bewegungen wieder verrichten können. Um dieses zu erreichen, wird in der Handtherapie nach physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Gesichtspunkten gearbeitet.
Das bedeutet, dass man u.a. aktive und passive Bewegungsübungen ausführt.
Desensibilisierung, physikalische Maßnahmen, ADL-Training (= Aktivitäten des täglichen Lebens ), spezielle Übungen für Funktion und Kraft sowie Schienenbehandlung zur Ruhigstellung und Mobilisation werden ebenfalls eingesetzt. All diese Maßnahmen sollen die Rehabilitation von Patienten unterstützen, die unter den Folgen von degenerativen, angeborenen und unfallbedingte Erkrankungen der oberen Extremität leiden.
Zu den vorwiegend in der Handtherapie versorgten Erkrankungen gehören unfallbedingte Krankheitsbilder wie zum Beispiel Frakturen, karpale Instabilitäten und Sehnendurchtrennungen. Degenerative Krankheitsbilder wie Arthrosen der Fingergelenke, schnellende Finger, die Rhizarthrose und rheumatoide Erkrankungen.
Es gehören auch Überlastungsprobleme wie der Tennisarm, Golfarm oder Sehnenscheidenentzündungen wie der Morbus de Quervain zum Behandlungsspektrum. Nervenkompressionssyndrome wie das Karpaltunnelsyndrom, das Cubitaltunnelsyndrom und die Einengung des N. ulnaris in der Loge de Guyon sind ebenfalls typische Indikationen für die Handtherapie.
Hochfrequenztherapie
überwiegend Thermotherapie, wobei eine Tiefenerwärmung erzeugt wird (Kurzwelle, Dezimeterwelle, Ultraschall)
Kältetherapie

Im Gegensatz zur Wärmetherapie wird bei der Kältetherapie dem Körper lokal Wärme/Energie entzogen. Hierbei wird in dem zu behandelnden Bereich die Durchblutung und der Stoffwechsel vermindert. Der Temperaturbereich bei dieser Art der Therapie ist breit gefächert, es können Temperaturen bis zu -130 Grad angewandt werden (Kryotherapie). Kälteanwendungen umfassen z. B.:

  • Kaltluftströmungen,
  • Eis (Bäder, Packungen, Abreibungen)
  • Kältegelmanschetten
Lasertherapie

Bei der Lasertherapie wird mittels eines Lasers das Gewebe behandelt, um eine Heilung zu erreichen. Die Lasertherapie hat sowohl eine schmerzstillende, entzündungshemmende wie auch eine wundheilungsfördernde Wirkung.
Bei dieser Form der Therapie wird in dieser Praxis u.a. mit dem “Opton” gearbeitet, ein Gerät, was zwei unterschiedlich wirkende Wellenlängen erzeugt, die sowohl für die Oberflächen- als auch für die Tiefenbehandlung geeignet sind. Ihr Einsatz bewährt sich vor allem bei:

  • Tennis- oder Golferellbogen
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Verstauchungen jeglicher Art
  • Verlinungen
  • Arthritis
  • Rückenschmerzen
  • Schmerzbehandlung

Um eine nachhaltige Form der Heilung bei dieser Lasertherapie anzuregen, werden mit Hilfe von energiereichem Licht hohe Lichtmengen über eine Sonde in das Gewebe geschleust. Damit nicht nur die oberflächlichen Schmerzrezeptoren angeregt werden, sondern auch die Heilung der tieferliegenden Gewebeschichten erfolgt, benutzt man 2 Lichtwellen gleichzeitig. Dadurch erreicht man die zur Heilung notwendige hohe Lichtintensität.

Lymphdrainage
Bei der Lymphdrainage wird das Unterhautgewebe mit leichtem Druck massiert. Dabei werden die Lymphgefäße dazu angeregt, die überschüssige Gewebsflüssigkeit abzutransportieren. Bei dieser Therapieform werden Schwellungen abgebaut. Zu diesen kommt es, wenn die Lymphgefäße beispielsweise durch eine Operation beschädigt bzw. zerstört worden sind. Ziel der Lymphdrainage ist die Wiederherstellung zur Nutzbarkeit der Lymphbahnen.
Massage
Bei der Massage unterscheidet man verschiedene Formen wie: = die klassische Massage: sie beeinflusst die Muskelspannung und Durchblutung unterschiedlicher Gewebe durch Knetungen, Walkungen, Streichungen und Klopfungen die Bindegewebsmassage (BGM): sie wirkt reflektorisch auf die Durchblutung sowie auf Funktionen innerer Organe, dabei geht man gezielt auf Verspannungs- und Verklebungszonen der Haut und Unterhaut (Head’sche Zonen) ein. Querfriktionen: gezielte, lokale Tiefenmassage quer zum Faserverlauf der Gewebe an Sehnen, Bändern und Muskeln.
Apparative Massagen wie z.B mit Vibrationsgeräten.
Manuelle Therapie
Bei Funktionsstörungen am Bewegungsapparat werden für Diagnostik und Therapie bestimmte Handgriffe und unterschiedliche manuelle Techniken genutzt. Anwendungsbereiche sind vor allen Dingen funktionelle Störungen in der Gelenksbeweglichkeit. Zur Durchführung der manuellen Therapie ist eine genaue manuelle Untersuchung notwendig (weiche Chirotherapie).
Medizinischen Trainingstherapie
In der medizinischen Trainingstherapie werden Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit sowie Ausdauer trainiert. Diese Eigenschaften werden an speziellen Kraftgeräten geübt.
Mittelfrequenztherapie
Z. B. Interferenzstromtherapie zur Muskelspannungsregulation, Durchblutungsförderung und Schmerzlinderung.
Musikertherapie
In der Musikertherapie geht es um die spezifische Versorgung von Beschwerden bei Musikern als Folge der intensiven und anspruchsvollen Auseinandersetzung mit dem Instrument (playing related musculoskeletal disorders PRMD).

Diese Probleme haben regelmäßig ihre Ursache in instrumentbedingten, haltungsabhängigen Überlastungssituationen. Hierzu wird die Ergonomie und Belastung am Instrument genau analysiert und angepasst. So betrachten wir das Symptom im Gesamtkontext und können es entsprechend kausal behandeln.

Myofeedback-Therapie
Bei der Myofeedback-Therapie wird mittels eines Oberflächen-EMG-Gerätes das elektrische Potential des Muskels in Aktion gemessen und akustisch und optisch dargestellt. Hierdurch kann man z.B. nach Lähmungen ein gezieltes, vereinfachtes Anspannen und Entspannen des Muskels trainieren.
Niederfrequenztherapie
  • a) Wechselstrom (auch als Reizstrom bekannt):
  • Ultrareizstrom
  • Diadynamische Ströme
  • TENS
    Wirkung: durchblutungsfördernd, schmerzlindernd
  • b) Gleichstrom
  • Iontophorese (Einbringen von Medikamenten mit Hilfe des elektrischen Stroms)
  • Galvanisation (Gleichstrombehandlung)
Physiotherapie
In der physikalischen Therapie wird heute vor allem die ärztlich verordnete Krankengymnastik zu Heilungszwecken eingesetzt. Ziele der prophylaktischen, therapeutischen und rehabilitativen Krankengymnastik ist die Schulung von Ersatzfunktionen bei nicht rückbildungsfähigen Störungen sowie der Erhalt aller Funktionen im körperlichen Bereich.
PNF
PNF (propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation) ist eine Therapieform, die zur Normalisierung der Muskelspannung sowie zur Muskelkräftigung und Dehnung eingesetzt wird. Ebenso werden krankhafte Bewegungsmuster abgebaut und physiologische Bewegungsabläufe angebahnt. Die Gelenke werden durch Zug und Druck stimuliert. Hierbei werden dreidimensionale Bewegungen (= Pattern) ausgeführt, was der Therapeut verbal (= mit der Stimme) und taktil (= durch Berührung) unterstützt.
Pressure Feedback
Hierbei werden mit einer Luftdruckmanschette Bewegungen während einer Übung dargestellt. Es können komplexe Bewegungen leicht über ein Druckmanometer kontrolliert und dadurch effektiver umgesetzt werden.
Propriozeptives Training
Hierbei wird z. B. durch Einsatz von instabilen Unterlagen (Kreisel, Weichmatte, Trampolin) die Reaktionsfähigkeit geschult. Wir setzen zusätzlich Geräte wie das Posturomed und Torsiomed ein, um bei Verletzungen einer Extremität oder der Wirbelsäule das Gleichgewicht und die Koordination reaktiv zu trainieren.
Rückenschule
Der Rückenschmerz ist eine Volkskrankheit. Ständiges Sitzen, einseitige Belastung sowie mangelnde Bewegung sind Auslöser für Rückenleiden. Dabei ist zur Gesunderhaltung unseres Rückens Bewegung von größter Wichtigkeit. In der Rückenschule sollen die Teilnehmer lernen, mit rückgerechtem Verhalten dem Rückenschmerz entgegenzuwirken. Die Themen der Rückenschule sind in einen praktischen und einen theoretischen Teil aufgegliedert. Im praktischen Teil der Rückenschule lernen die Teilnehmer die alltäglichen Bewegungen (Sitzen, Heben, Stehen etc.) rückengerecht auszuführen, während im theoretischen Teil das Wissen über die Biomechanik der Wirbelsäule sowie die Anatomie vermittelt und wirbelsäulenbe- und -entlastenden Bewegungsabläufe erklärt werden.
Schlingentisch
Bei der Behandlung des Patienten im Schlingentisch werden sein Körper oder nur einzelne Körperabschnitte in Schlingen aufgehängt, dies erlaubt ein gezieltes entlasten eines Gelenkes oder einer Extremität. Ob eine Bewegung nun erleichtert oder erschwert wird, ist von der Einstellung des Aufhängepunktes abhängig.
Schienenbau
Der Schienenbau ist wesentlicher Bestandteil der Handtherapie. Es kommen statische Schienen zur Ruhigstellung und dynamische Schienen zur Mobilisation und Dehnung zum Einsatz. Die Schienen werden mit thermoplastischen Material entsprechend des Problems maßgefertig.
Ultraschalltherapie
Die Ultraschalltherapie ist u.a. eine spezielle Form der Wärmetherapie. Ihr Wärmeeffekt ist auf eine mechanische Einwirkung zurückzuführen. Die lokale Erwärmung beim Ultraschall entsteht durch unterschiedliche Reibungsbewegungen in den einzelnen Geweben. Pulsierender Ultraschall kann verklebte Strukturen lösen. Die Ultraschallbehandlung hat eine große Eindringtiefe. Dadurch, dass die Ultraschallwärme gezielt angewendet werden kann, unterscheidet sie sich von anderen Wärmemethoden. Die Schallwellen ermöglichen u.a. das gezielte Einbringen von Medikamenten in den Körper.
Ultraschall Feedback
Über ein Diagnostikultraschallgerät können gezielt Muskeln in Aktion optisch dargestellt werden. Dieses vereinfacht ein selektives Anspannen von Muskeln.
Wärmetherapie

Bei der Wärmetherapie wird die Organfunktion, der Stoffwechsel sowie die Durchblutung beeinflusst. Dabei wird dem Organismus lokal oder systemisch Wärme zugeführt. Mögliche Wärmeanwendungen können dabei sein:

  • Infrarotlicht, Rotlicht
  • Paraffin, Heißluft, Gelpackungen
  • Hochfrequenztherapie
  • Ultraschalltherapie (Tiefenwirkung)
  • Warme Peloide (Fango, Moor, Schlick etc.)

Schienen / Orthesen maßgeschneidert und hochwirksam

Schienenbau mit maximaler Mobilität

Diese Bildauswahl zeigt einen kleinen Teil an individuellen Orthesen und Schienen, die unsere Handtherapeutische Schwerpunktpraxis auf ihre Bedürfnisse direkt anfertigt.

Durch die Ausrichtung auf Mobilität ist es auch möglich ortsunabhängig zu arbeiten und trotzdem im vollen Umfang die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Diese Methode hat sich nicht nur in der Musikertherapie auf Tour bewährt.

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Adresse:

Praxis Sanning Ansgar Sanning |
Blumenbrückstraße 2 26721 Emden
Ostfriesland
Tel. +49-4921-31570
Fax +49-4921-31571
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Termine nach Vereinbarung

Praxis Sanning on Stage

Ein Teil unserer Arbeit findet nicht nur in der Praxis statt, sondern auch im Tourbus oder hinter den großen Festivalbühnen. Musikertherapie und Musikerbetreuung ist ein weiterer Bestandteil unserer Leistungen. Um einen Einblick in unsere Musikertherapie zu bekommen schauen sie sich doch unseren Videotrailer an.

Praxis Sanning on Tour

Für mehr Informationen folgen Sie uns bitte auf der Webseite “Treat 2 the Beat”

Informationsvideo der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie DAHTH e.V.

Impressum

Herausgeber (& ViSdP)
Ansgar Sanning
Blumenbrückstraße 2
26721 Emden
Tel. +49-4921-31570
Fax +49-4921-31571
mail@praxis-sanning.de

Vielen Dank für die Fotos an Timo Müller www.timo-mueller-fotografie.de

Fotos der Schienen und Orthesen Dariusch Ghods http://billerboek.com/

Webseite erstellt durch Jan Ghods

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